Der Trachten Janker im Übergang: Tracht trifft auf Streetstyle

Wupps, der Winter hat sich verabschiedet und wir können die Übergangskleidung aus dem Schrank graben. Ripped Jeans, Röcke und T-Shirts hallo – wir haben euch vermisst. Doch was machen wir eigentlich mit der Tracht, dem wohlgehüteten münchnerischen Schrankhüter, abseits zünftiger Anlässe? Richtig, ebenfalls auskramen und in den Modealltag integrieren!

Was das Trachtenherz im Übergang begehrt

Um unser Vorhaben in die Realität umzusetzen, greifen wir auf den Klassiker schlechthin zurück: den Trachtenjanker. Es ist wohl allseits bekannt, dass der Janker über Dirndl oder Lederhose jedes Trachtenoutfit gewandt vollendet. Doch wer sagt eigentlich, dass die bayerische Strickjacke exklusiv der Trachtenmode vorbehalten ist? Wir finden, dass unser Lieblingsteil mit seinen aufgenähten Taschen und der eingelegten Falte am Rücken die perfekte Ergänzung für die Übergangsgaderobe ist.

Trachtenjacke meets Frühling

Für die Übergangszeit bietet sich der gute alte Zwiebellook an. Doch nicht immer muss deshalb zur Leder- oder Jeansjacke gegriffen werden. Der sportliche Strickjanker Apolda lässt sich beispielsweise lässig-bequem zur Jeans, einem coolen Oberteil und den heiß geliebten Sneakern kombinieren. Dagegen verleihst du Rock oder Kleid zusammen mit der Trachtenjacke Resi eine elegante und schicke Note. Die Kombinationsmöglichkeiten der Trachtenjacke sind also mindestens so kunterbunt wie sein Farbangebot. Damit kannst du nicht nur bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Biergarten eine gute Figur machen, sondern auch im Büro oder sonstigen frühlingshaften Freizeitevents.

Nicht nur soll der Janker Inspirationsquell #1 für Coco Chanel und ihre berühmte Chanel-Kastenjacke gewesen sein, auch im Herbst 2015 brachte Karl Lagerfeld die traditionelle Strickjacke wieder auf den Laufsteg. Also wenn das kein Grund ist…